Idsteiner Hexenmarkt

Idsteiner Hexenmarkt

Idstein ist eine Stadt, die nördlich Wiesbaden liegt. Sie hat fast 25.000 Einwohner.  Ihr Wahrzeichen ist der Hexenturm, der ein rund 42 Meter hoher Turm ist. Trotz des Namens wurde keine Hexe oder Hexer dort eingesperrt, aber Idstein war bekannt für Prozesse um 1676.

Alle zwei Jahre findet ein mittelalterliches Fest statt: der Idsteiner Hexenmarkt, wo man mittelalterliches Handwerk sehen kann. Einige Beispiele sind: ein Glasbläser, ein Drechsler oder ein Scherenschleifer. Außerdem bieten viele Händler ihre guten Dienste an.

Es gibt auch angenehme Unterhaltung, wie ein Bogen- oder Armbrustturnier, lustige Geschichten, einige (natürlich falsche) Hexen, schöne Marionetten und so weiter. Und nicht zu letzt stellt der Hexenmarktchor seine gute Musik. Seine Leute tragen selbstgeschneiderte Kostüme aus der Zeit des Dreißigjährigen Krieges, der von 1618 bis 1648 stattfand.

Der Idsteiner Hexenmarkt wird immer im Frühling gefeiert. Das nächste Mal wird am 13. und 14. April 2019 stattfinden. In einem unvergleichlichen Rahmen von der historischen Altstadt mit dem Schloss, dem einmaligen Hexenturm und den schönen Gärten kann man eine grandiose Gelegenheit, auf eine Zeitreise zu gehen. Zwei Tage lang viel Spaß!



Teresa Miret

[Quellen: https://de.wikipedia.org/wiki/Idstein, http://www.idsteiner-hexenmarkt.de]

[Bildquelle: http://www.idsteiner-hexenmarkt.de/impressum]

Schultüte

 

Mädchen mit Schultüten, Berlin um 1930
© IMAGNO/Austrian Archives

Was ist die Schultüte?

Es ist ein 1,4-Zentimeter-Kegel. Es ist mit verschiedenen kleinen Geschenken gefüllt, um ihnen ihren großen Tag noch schöner zu machen.

Was kann man darin finden?

Gegenwärtig ist die Tüte meist mit Schulmaterial, Playmais und Süßigkeiten gefüllt. Playmais ist ein naturliches Spielzeug zum Basteln womit die Kinder sehr kreativ sein können.

Wenn machen Sie die Schultüte?

Oft wird die Schultüte im Kindergarten gemeinsam mit den anderen Vorschulkindern gemacht, aber auch im Schreibwarengeschäften oder im Internet findest du fertige Tüten zu kaufen.

Woher kommen die Schultüte Tradition?

Es wurde vor etwa 200 Jahren in ostdeutschen Städten erfunden. Frühen war sie traditionell mit Süßigkeiten, Trockenfrüchten und Nüssen und verschiedene Naschereien gefüllt.

Was bedeutet „Schultüte“ auf Spanisch?

„Schule“ ist das „colegio“ auf Spanisch und „Tüte“ ist „una bolsa“ mehr oder weniger.

Wofür ist es gemacht?

Die Hauptidee ist es, den ersten Schultag für die Kinder etwas einfacher zu machen.

Was ist das Interessanteste?

Der Kinder öffnen es nicht, bis sie nach Hause aufgekommen sind.

Zum Schluss, Ich denke das ist eine interessante Idee für die kleinen so dass sie Kreativ sein können und eine gute Erfahrung über Schule haben.

Link: https://www.youtube.com/watch?v=trRubTfkSks Escolarización en Alemania: Schultüte (Crónicas germánicas)

Alejandra Mazo Martínez

Ich werde über den 3 Oktober sprechen, aber es gibt einen anderen Beitrag üben diesen Tag (2013).
Hier ist die link: http://kulturseminaruvic.blogspot.com.es/2013/05/tag-der-deutschen-einheit-seit-dem-jahr.html

Die Kirchweih in Deutschland

Viele Menschen wollen nach Deutschland reisen, weil es viele Feste und Jahrmärkte gibt, und das ist einer von ihnen. Dieses Fest hat einen religiösen Ursprung und wurde früher anlässlich einer Weihe durchgeführt, die einer christlichen Kirche gewidmet war. Dieses Fest hat eine größere Bedeutung in den ländlichen Gebieten des deutschen Landes, wo Sie viele Paraden sehen können, die gleichzeitig als Gedenken und traditionelle Zeremonie abgehalten werden. Der Hauptpunkt dieses Festes ist das Pflanzen des Kirchweihbaums, aber eigentlich ist es ein Baum der Kirchweih (den Kirchweihbaum).

Kirchweihbaum

Im Allgemeinen gewinnen die verschiedenen Volksfeste in Deutschland von Frühjahr bis Herbst mehr Besucher, und die meisten finden normalerweise an Wochenenden statt. Aber auf jeden Fall bleiben während der übrigen Tage des Festes die Türen geöffnet, damit die Besucher nach Beendigung ihrer täglichen Aktivitäten den Platz bequem besuchen können. Hier in der Kirchweih können Sie verschiedene Fast-Food-Stände genießen, es gibt gelegentlich Vorspeisen, Leckereien und, wie es offensichtlich ist, viele typische Gerichte der Region.

Zu den weiteren Attraktionen, die auf diesen Messen genossen werden können, zählen die Schießbuden, Achterbahnen, Zug des Terrors und unzählige Live-Musik-Shows, die normalerweise improvisiert in Zelten mit einem großen Stil und Dekoration durchgeführt werden.

Hier sind ein paar Fotos von diesem Fest, das wunderschön ist! Ich würde es wirklich gerne persönlich sehen:

Quellen:

• Wikipedia
• Ferias de Alemania
• La feria del Kirchweih en Alemania
• Ferias (Kirchweih o Kirmes)

Quelle der Bilder:

• Bild 1
• Bild 2
• Bild 3
  

Lourdes Rierola

OKTOBERFEST

Das Oktoberfest hat seinen Ursprung am 12. Oktober 1810, als die Eheschließung zwischen Prinz Ludwig I. und Prinzessin Therese von Sachsen-Hildburghausen gefeiert wurde, alle Münchner Bürger wurden zum Feld, das sie vor der Stadt hatten, zur Teilnahme eingeladen. Dieses Feld trug zu Ehren der Prinzessin den Namen "Theresienwiese".

Zum Schluss des Festes wurde ein Pferderennen gemacht und im folgenden Jahr wurde es wieder gemacht und jedes Jahr wurde das Fest gefeiert.

Derzeit beginnt das Fest mit der Ankunft des Wiesnwirtes, des Bürgermeisters von München und einer Persönlichkeit, die Münchner Kindl Figur, die auf dem offiziellen Schild Münchens zu sehen ist. Diese Persönlichkeiten führen die Parade auf Pferdewagen, die mit Bierfässern beladen sind. Danach fahren auch die Wagen der Wiesnwirte und Carnies. Die Musikkapellen, die später in den Zelten spielen, begleiten die Parade.

Nachdem die Wiesnwirte vom Zentrum der Stadt bis zur Theresienwiese in den Wagen gefahren sind, öffnet der Bürgermeister das erste Fass Bier im Schottenhammel Zelt um zwölf Uhr. So wird das Oktoberfest eröffnet: wenn alle  „O‚zapft is!" schreien, bedeutet das "ist jetzt geöffnet". Unmittelbar danach werden zwölf Salutschüsse  von der Treppe der Statue der Bavaria abgefeuert. Das ist das Signal an die Wiesnwirte zu beginnen. Der Überlieferung nach nimmt der bayerische Präsident das erste Maß (Bierkrug von einem Liter Inhalt). Dann werden die Fässer in den anderen Zelten geöffnet und Bier wird den Teilnehmern serviert.


Waren Sie schon mal auf einem Oktoberfest? 



Quellen:

https://www.guiadealemania.com/oktoberfest/

https://es.wikipedia.org/wiki/Oktoberfest 


Quelle der Bilder:

https://es.wikipedia.org/wiki/Oktoberfest#/media/File:Haupteingang_Oktoberfest_2012.JPG

https://bereg.wordpress.com/2010/09/23/200-jahre-oktoberfest/


 Mariona Costa

Die Beerdigung

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Eine Beerdigung ist ein Ritual, das die Leute begehen, wenn jemand gestorben ist. In Deutschland unterzieht man den Toten normalerweise einer Erdbestattung. Es ist nicht wie in Spanien, wo die toten Leute sind in einer Nische in einer Mauer begraben werden, um Platz einzusparen.


Wenn jemand tot ist, wird er oder sie in die Totenhalle gebracht und dort können die Familie und die Freunde den Verstorbenen sehen. Nach einigen Tagen wird der Verstorbene in die Kirche gebracht und dort macht man das Ritual. Man legt 
einenTotenkranz und ein Totenbild auf den Sarg. Dann stellt man den Sarg in das Grab, und eine Person die nah dem Verstorbenen ist wirft Erde um den Sarg.

Danach treffen die Familie und die Bekannten und machen ein Essen. Traditionellerweise machten die Leute das Essen in einem Haus, aber jetzt mache n die Leute das Essen in einem Restaurant.

Es ist auch interessant, dass man auf Deutsch mit vier Worten Beerdigung sagen kann: Beerdigung, Bestattung, Beisetzung oder Begräbnis. Und für die Deutschen ist es gewönlich, die Tiere zu begraben.

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Juli Mas

Die documenta in Kassel

Die documenta ist eine weltweit bekannte Ausstellung zeitgenössischer Kunst, die alle fünf Jahre in der Stadt Kassel (Hessen, Deutschland) stattfindet. Normalerweise dauert sie 100 Tage, deshalb wird sie auch als das „Museum der 100 Tage“ bezeichnet. Die Kunstwerke werden in verschiedenen Gebäuden und öffentlichen Plätzen, wie das Museum Fridericianum und der Park der Karslaue, gezeigt.

Die erste documenta wurde 1955 von dem Kasseler Kunstprofessor und Maler Arnold Bode organisiert. Sie war ein großer Erfolg und für die Kunstszene des Nachkriegsdeutschlands sehr wichtig. Nach der Nazizeit in der die moderne Kunst als entartet angesehen wurde, und nicht gezeigt werden durfte, war die documenta ein revolutionäres Ereignis, dass die deutsche Kunstszene wieder mit dem Rest der Welt in Verbindung brachte.

Seitdem ist die documenta eine wichtige kulturelle Referenz geworden, die nicht nur die aktuellen Tendenzen der Gegenwartskunst zeigt, sondern auch eine wichtige Rolle für die Erneuerung der internationalen Kunstdebatte spielt.

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Dieses Jahr findet die documenta zum ersten Mal an zwei verschiedenen Orten, Kassel und Athen, unter dem Arbeitstitel „Von Athen lernen“ statt. Laut Adam Szymczyk, der künstlerische Leiter der documenta 14, soll die Idee die documenta in diesen zwei Städten zu organisieren die aktuelle Situation in Europa und die Spannungen zwischen den nördlichen und südlichen Ländern reflektieren.


Amanda Martínez

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