Jedes Jahr zu Ostern feiert man in einer kleinen Stadt
in Nordrhein-Westfalen, die Lüdge heißt, eine einzigartige Tradition. Es
besteht aus einer Reihe von Ereignissen während ein paar Tagen. Dieses Fest
besteht aus der Füllung eines Rades mit Stroh, das in der Nacht den Berg hinunter geworfen wird.
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| Ein brennendes Rad |
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| Pfad von die Rädern |
Damit veranschaulicht man in Lüdge das Ende des dunklen und
kalten Winters.
Weitere Informationen: Diese ist die offizielle Website: http://www.osterraederlauf.de/index.html
Ich finde dieses Tradition sehr Toll aber wie macht die menschen das Feuer aus? Weisst jemand? Ich finde es konnte ein bisschen gefährlich sein.
ResponderEliminarMontse Mendoza
Ich finde das auch schön. Das Feuer has immer mir fasziniert. In den Pyrenäen, wie in vielen Platzen den 23 Juni, gibt es die "Fallas", und sie gar nichts mit Valenz zu tun haben, wo ein grosses Stück Holz verbrant wird. Dieses grosses Stück Holz kommt aus den grossten Baum das man finden kann, und es brennt den ganzen Nacht um das Dorf von den bösen Geistern zu bewahren.
ResponderEliminarMariona Carretero
Dein Beitrag ist interessant, aber hast du mit jemand aus Deutschland darüber gesprochen? Kennt jemand dieses Fest aus Nordrhein-Westfalen?
ResponderEliminarIch kannte diese Tradition nicht. Ich finde es sehr interessant, dass das Feuer in vielen Festivals ist. Wir können auch das Fest des Heiligen Johannes sowohl Deutschland als auch Katalonien finden. In Katalonien besonders in den Dörfern von Bagà und Sant Julià de Cerdanyola, gibt es die Tradition von der "Fia Faia". In dieser Tradition, das Feuer ist auch sehr wichtig. Die Bedeutung ist ähnlich wie die Tradition von Osterräderlauf. Dieses Fest wird am Heiligabend gefeiert. Die "Faies", es werden verbrannt das Ende der Verkürzung der Tage, zu feiern.
ResponderEliminarJosep Quevedo
Este comentario ha sido eliminado por el autor.
ResponderEliminarIch denke, es muss sehr spektakulär sein, so groβer Räder vom Hügel fallen sehen. Ich würde das gern selbst erfahren, weil ein Fest ist das ich nicht kenne. Ich habe mit eine studientin gesprochen, und sie nicht diese Fest gekannt, aber sie andere fest kennen.
ResponderEliminarAlex Badia