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Es gibt viele traditionelle und neue Hochzeitsbräuche in
Deutschland, und sie unterscheiden sich von Region zu Region.
Am Niederrhein, drei Wochen vor der Trauung, erklärt das Brautpaar, dass sie heiraten wollen auf einem Fest das “Letsch” heißt. Dann gehen
sie zu den Brauteltern und sie feiern die ganze Nacht.
Ein anderer Brauch ist die Maschkern in Bayern. Es ist ein
traditioneller Hochzeitsbrauch. Die Freunde von dem Brautpaar verkleiden sich,
singen Lieder und erzählen Andekdoten aus dem Leben des Brautpaares. Außerdem gibt
es die “alte Liebe”, eine Frau die versucht den Bräutigam in der letzten Minute
zu schnappen.
Der Polterabend ist ein Brauch, der in ganz Deutschland
gefeiert wird. In der Nacht vor der Trauung, macht das Brautpaar Teller kaputt,
und sie müssen dann zusammen putzen. Die Porzellanscherben bringen Glück für das
Brautpaar.
Gemma Cuatrecasas
Ich habe eine Freundin aus Deutschland, die mir vom Polterabend erzählt hat, aber die anderen beiden Bräuche nicht kennt.
ResponderEliminarIn Katalonien macht man normalerweise circa 4 Wochen vor der Hochzeit einen Junggesellenabschied mit Familienmitgliedern und Freunden, aber wir zerschlagen nichts! ;)
Marina Nicolàs Abellan
Man lasst es richtig krachen den Scherben bringen Glück! Jeder bringt altes Porzellan, Fliesen oder Blumetöpffe und werden auf den Boden geworfen. Das bringt Glück. Aber Gläser und Spiegel bringen Pech. In Katalonien wird auch manchmal etwas zerschlagen, und das bringt Ärger :)
ResponderEliminarOlga Costa Pellicer