domingo, 30 de mayo de 2010

SANKT MARTIN TAG



Am 11. November feiert man den Martinstag. Die Heiligenlegende erzählt, dass Martin ein Soldat war und als er einen Bettler am Stadttor sah, teilte er seinen Mantel und gab den Armen die Hälfte. Während der Nacht erschien ihm im Traum Christus wer einen Mantelstück trug.

Er wurde für diese Heldentat bekannt und das Volk von Tours wollte dass Martin der Bischof wäre. Er stand in einem Stall, um eine Entscheidung zu treffen, aber die Gänse da begannen zu schnattern und Martin war verraten. Er wurde Bischof und führte ein redliches Leben.

Seitdem feiert man diesen Tag mit Trommeln und singenden Kindern mit Laternen. Nach dem 2. Weltkrieg kam er nach Westdeutschland. Der Brauch der Laternen ging auf den Geburtstag Martin Luthers zurück, der am Vortag des Martinsfestes stattfand. Die Leute dachten an den Reformator. Es ist aber ein normaler Werktag.

Silviac

5 comentarios:

  1. Ich habe sehr schöne Erinnerungen an diesen Tag. Es machte große Freude, die Laterne zu basteln und dann am Abend durch die Straßen zu gehen mit angezündeten Laternen und "Laterne, Laterne, lass dein Lichtlein brennen..." zu singen :-)
    Silvia, gibt es Photos von Kindern mit Laternen auf der WEB?

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  3. Ich weiß nicht, ob dieser Tag in Spanien gefeiert wird. Aber in Tschechien kommt der St. Martin im November auf einem weißen Pferd. Und mit ihm kommt die traditionelle Kirchweihe und der junge Wein.
    Die Tradition des St. Martin entstand schon im 18. Jahrhundert, wo am Tag des St.Martin die Eigentümer der Weinberge zu Ihnen Winzern gegangen sind, um den neuen Wein zu kosten. Was für eine wundervolle Tradition!

    -LucieV

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  4. Ich kenne keine ähnliche Tradition wie den Martinstag, den wir hier in Spanien haben. Es ist eine einzigartige Geschichte und Tradition. Ich hatte das Glück, eine Freundin in Deutschland zu haben, die mir aus ihrer Sicht und Erfahrung mehr über das Thema erzählt hat. Sie heißt Cora, sie ist 20 Jahre alt und sie ist aus Nordrhein-Westfalen. Wie dieser Eintrag erklärt, weiß sie dass dieser Brauch stammt von einer Legende. In der Legende trifft der heilige Martin einen armen Mann und schenkt ihm seinen Mantel, weil es so kalt ist. Sie erklärte mir, dass im Kindergarten bastelt man vorher oft selbst Laternen, die man beim Umzug benutz. Manchmal auch noch in der Grundschule, aber in ihrem Bundesland feiert man das Fest eigentlich nur im Kindergarten. Also am 11. November trifft man sich abends mit Laternen und läuft durch die Gegend. Dabei werden viele Lieder gesungen, in denen es um den heiligen Martin geht. In manchen Städten gehen auch alle Leute zusammen zu einem Martinszug, dabei gibt es einen Mann auf einem Pferd, der als der heilige Martin verkleidet ist. Am ende des Umzugs gibt es fast immer süße Brezeln für alle Kinder (manchmal auch für Erwachsene). Sie erklärte mir glücklich, dass als Kind hatte sie das Fest immer mit seiner Familie und Freunden gefeiert, aber heutzutage wird es in ihrer Region nicht mehr so viel gefeiert.

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  5. Ich konnte nicht diese Tradition aber hier in Spanien man feiert Sankt Martin auch in Dürfen am 11 November. Zum Beispiel in Asturias es gibt ein Dorf, dessen Name ist Moreda de Aller, dass feiert diese Tag. Sie machen eine Messe und nach der Messe gibt es "la puya'l ramu", eine Auktion von Dinkelbrötchen, und dann einen Umzug, bei der die Teilnehmer in typischen lokalen oder regionalen Kostümen gekleidet sind. Die Kutsche sind die Protagonisten der Umzug, begleitet von Dudelsackgruppen und asturischen Tanzgruppen.
    Und am dieses Tag es wenn in Spanien machen die Hausschlachtung, das wird heute noch in vielen Dürfen gemacht.

    Mariona Costa

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