domingo, 30 de mayo de 2010

Der Maibaum und der Tanz in den Mai

Wenn der Mai näher rückt, bereiten sich alle Dörfer in Deutschland dafür, um den Frühling zu begrüssen. Als erstes findet die sogenannte Walpurgisnacht am 30. April statt, wo man mit Tanz und Gesang den Beginn der Blütezeit feiert.

Zurzeit kennt man diesen Brauch als der Tanz in den Mai und in den Regionen, die schon den Maibaum aufgestellt haben, besteht der Tanz darin, um den Baum herum zu tanzen. Jedoch wird der Maibaum in der Regel am 1. Mai aufgerichtet.


Der Maibaum ist ein bunt verzierter Baum oder Baumstamm (normalerweise eine Birke oder ein Nadelbaum) mit einem Kranz auf seiner Spitze, der mit Hilfe langer Stangen aufgerichtet wird. Die deutsche Maibäume können je nach Region sehr unterschiedlich aussehen. Zum Beispiel ist Bayern für seine schön geschmückten Maibäume sehr bekannt.


Mercedes

SANKT MARTIN TAG



Am 11. November feiert man den Martinstag. Die Heiligenlegende erzählt, dass Martin ein Soldat war und als er einen Bettler am Stadttor sah, teilte er seinen Mantel und gab den Armen die Hälfte. Während der Nacht erschien ihm im Traum Christus wer einen Mantelstück trug.

Er wurde für diese Heldentat bekannt und das Volk von Tours wollte dass Martin der Bischof wäre. Er stand in einem Stall, um eine Entscheidung zu treffen, aber die Gänse da begannen zu schnattern und Martin war verraten. Er wurde Bischof und führte ein redliches Leben.

Seitdem feiert man diesen Tag mit Trommeln und singenden Kindern mit Laternen. Nach dem 2. Weltkrieg kam er nach Westdeutschland. Der Brauch der Laternen ging auf den Geburtstag Martin Luthers zurück, der am Vortag des Martinsfestes stattfand. Die Leute dachten an den Reformator. Es ist aber ein normaler Werktag.

Silviac

miércoles, 26 de mayo de 2010

Einschulungsfest


In Deutschland feiern die Erstklässler an ihrem ersten Schultag ihr Einschulungsfest. Am Einschulungsfest feiert man, dass das Kind zum Schulkind wird und somit ein neues und sehr wichtiges Lebensabschnitt für ihm und auch für die Eltern beginnt. Von nun an wird Leistung vom Kind gefordert, so wie es auch im zukünftigen Leben gefordert werden wird.

Auch wenn man am ersten Tag die Bücher nicht mitnehmen muss, pflegt man trotzdem den Schulranzen den Kindern mitzugeben. Immerhin wird es zum alltäglichen Schulleben gehören.

Die Kinder bekommen an diesem Tag auch eine grosse kegelförmige Tüte. Je nach Ort, nehmen die Kinder die Schultüte von zu Hause mit oder bekommen sie erst wenn sie in der Schule sind. Die Tüte, die mindestens halb so gross ist wie das Kind selbst, ist voller kleiner Geschenke und kann auch Süssigkeiten haben.

Am ersten Unterricht dürfen manchmal auch die Eltern dabei sein. Einige Schulen organisieren auch eine kleine Feier.

Nach der Schule laden manche Familien auch Verwandte und Bekannte ein, um gemeisam den schönen Tag zu verbringen.

Photo: http://www.badische-zeitung.de/mit-neugierde-und-schultuete-auf-die-schulbank

Tamara

martes, 25 de mayo de 2010

Erntedankfest



Beschreibung: Es ist ein Fest, das die Deutschen feiern. Man benutzt das sehr alte Fest um zu danken, dass das Feld sehr produktiv war.

Die Tradition sagt, dass das Fest in der Kirche anfängt. Die Bauern holen die Früchte des Feldes ab und machen mit denen eine Prozession auf Traktoren bis zur Kirche. Man macht auch Weizenerntekrone auf den Traktoren.

Nach der Prozession gibt es Tanz und Essen, z.B. die wichtigen Essen von diesem Tag sind das Masthühnchen , der Kapaun oder die Poularde.

Ich habe kein Fest hier in Katalonien oder Spanien gefunden, das wie diese deutsche Fest ist. Kennen Sie irgendein Fest, das sich diesem ähnelt?

*Foto aus: http://www.dekanat.at/dekanat/graz-land/premstaetten/Bilder/Fotogalerie.php


m.

DIE HOCHZEITEN IN DEUTSCHLAND


Im Allgemeinen hängen die Traditionen und Bräuche der deutschen Hochzeiten von jeder Region ab. In dieser Zusammenfassung nenne ich nicht nur die wichtigsten Bräuche, sondern diese, die von den spanischen verschieden sind.

Wie in Spanien, ist der traditionelle Tanz ein Walzer, wird die Kirche und da Auto mit Blumen geschmückt, werfen sie Reis beim Ausgang der Kirche und bezählt der Vater der Braut nicht mehr die Kosten (zu mindesten nicht allein, obwohl es dafür keine Regel gibt). Auch wird das Junggesellenabschied gefeiert.

Anders sind Traditionen wie der Polterabend, in dem Teller zerbrochen werden, um dem Paar Glück zu bringen.

In kleinen Dörfer beschlagnahmen die Freunde vom Brëutigam die Braut, mittlerweile in den Städten machen sie eine Prozession mit den Autos und hupen.

Zum Schluss, tragen die Deutschen die Hochzeitsringe auf der rechten Hand.

Foto: http://www.weddix.de/

Caterina Rosselló

martes, 18 de mayo de 2010

Naiara Aparicio

DIE SCHÜTZENFESTE

Das Schützenfest ist ein Volkfest, das man im Sommer feiert. Es besteht aus der Schützenvereinenzusammenkunft. Sie machen Wettbewerbe mit Feuerwaffen, wie Bögen und Pfeile, und sie müssen nach einem Adler schießen. Man nennt den Gewinner Schützenkönig. Es wird in vielen Dörfern von Deutschland abgehalten, aber das wichtigste ist das Schützenfest von Hannover.
Traditionell, in dem Altertum, trainierte man für die Schlacht im bestimmten Momenten, weil es wichtig war, dass man sich schützt. Das ist der Ursprung von dem Fest. Das erste Schützenfest wurde 1424 in München gemacht.
Schützenfest von Hannover: es beginnt jedes Jahr an dem Freitag vor dem ersten Montag im Juli. Man trinkt die Lüttje Lage und das Fest-Bier. Es gibt auch Höhenfeuerwerk und am letzten Schützenfesttag gibt es einen Jazz-Frühschoppen.
Was sich in Katalonien am meisten ähnelt, sind die Dorffeste, obwohl mit einem völlig verschiedenen Ursprung.
Information: http://www.hannover.de/schuetzenfest/schuetzenfeste_region/index.html http://de.wikipedia.org/wiki/Sch%C3%BCtzenfest
Foto: http://home.egge.net/~k.pickhardt/sfleiberg2007_sam_aufmarsch.jpg